Wer ich bin

Nina Boyke – Das Ziel ist Klarheit

Ich bin Life-Coach, Business-Coach, Entdeckerin und Hamburger Deern.

Ich – Nina Boyke – helfe Dir, Klarheit zu erhalten und Drehbuchautor Deines Lebens zu werden. Darüber, wer Du bist, was Dich glücklich macht und wie der Weg dorthin aussehen könnte.

Das Ziel ist, dass Du Dich aus Verstrickungen befreist und eine „neue“ Freiheit gewinnst. Um Dich zu verwirklichen und Dein Glück zu kreieren – beruflich und/oder privat.

Was ich kann, will und glaube

  • Eine meiner Gaben: Ich erkenne mein Gegenüber.
  • Ich bin überzeugt davon, dass Ereignisse in unserem Leben uns auf unsere Lernfelder hinweisen.
  • Ich bin der Meinung, dass Krankheiten nichts Böses sind, sondern Hinweisschilder. Unsere Zellen wissen, was gut für uns ist und ob wir auf dem richtigen Weg wandeln.
  • In der Coaching-Branche zweifle ich an Vorgehensweisen, die ausschließlich auf Logik beruhen. Wir sind so viel mehr als die Ratio.
  • Ich will eine bessere Welt mitgestalten. Eine Welt, in der jeder Mensch freie und für sich gesunde Entscheidungen trifft – ohne Ego und Zweifel.
  • Ich möchte Teil einer Community sein, die mit sich und ihrem Leben im Reinen ist und diese Energie weitergibt.

„Für mich bedeutet das Wort „erfolgreich“
richtig folgen – sich selbst zu folgen.
Und dadurch ein erfülltes Leben zu leben.“

Nina Boyke

 

Meine Überzeugung

Mein Verständnis von Körpersignalen oder Lebenssituationen ist, dass wir bzw. unser Körper oder unser Umfeld uns auf etwas aufmerksam machen. Genauso wie uns Zeit limitiert, etwas zu schaffen, gibt uns Druck – körperlich oder geistig – die Aufforderung, Ausgleich zu schaffen. Ein Appell, die Ursache zu erkennen, etwas Altes zu heilen oder etwas Erlebtes aus der Vergangenheit noch einmal gespiegelt zu bekommen, um es dann loslassen zu können. Sobald wir erkennen, dass wir nicht Opfer einer Situation sondern „Drehbuchautor“ sind, entsteht die Möglichkeit, das eigene Leben selbst „neu“ zu gestalten.

Der Mensch ist ein biologisches System, das sich fördern und erhalten möchte. Aus dieser Sichtweise heraus ist Leid in Form einer Situation oder körperlichen Symptomen auch eine Chance. Eine Chance, Einsichten zu gewinnen, um etwas im Leben zu erkennen und zu verändern.

BurgWas hinter „Das Ziel ist Klarheit“ steckt

In meiner Jugend stellten Ärzte bei mir ein ausgeprägtes Rückenleiden fest. Die Empfehlung des orthopädischen Schwerpunktklinikums war eine Operation zur Begradigung und damit verbundene Versteifung der Wirbelsäule. Mein Traum, Tänzerin zu werden, zerplatzte wie eine Seifenblase. Dank meiner Mutter, die nicht bereit war, die damit verbundenen Risiken für mich einzugehen, wurde ich nicht operiert. Anstelle dessen nahmen Korsetts, Verbot sämtlicher Sportarten sowie Krankengymnastik ihren Platz in meinem Alltag ein.

Abgesehen davon waren sowohl Kopfschmerzen als auch Migräne ständige Begleiter. Etliche Untersuchungen und Mutmaßungen zu den Ursachen verliefen im Sande. Ich müsse einfach damit leben – es sei wohl eine Folgeerscheinung der Skoliose oder vererbt.

Nach meiner Ausbildung und einigen Stationen in unterschiedlichen Unternehmen erreichte ich einen Punkt, an dem mein Berufsleben noch einmal eine andere Dynamik annahm. Ich gründete ein Unternehmen im Familienverbund. Als geschäftsführende Gesellschafterin war ich – äußerlich betrachtet – erfolgreich. Nur das Gefühl eines erfüllten Lebens blieb aus. Migräneattacken in immer kürzeren Abständen und viele kleinere „Hinweise“ ließen mich nicht los.

Die Einsicht, dass mein Körper es gut mit mir meinte und mich auf etwas hinwies, erlangte ich erst sehr spät. Erst nach sieben Jahren verabschiedete ich mich von der äußerlich perfekten Vorstellung, dort in dem Unternehmen mein Leben zu verbringen. Ich stieg aus und krempelte mein Leben grundlegend um. Es folgten Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Life- und Business-Coaching, Training und Yoga sowie die professionelle Auseinandersetzung mit meinen eigenen Lernfeldern. Diese Erkenntnisse nutze ich heute, um in individuellen Coachings und Workshops Klarheit für das eigene Leben zu ermöglichen.

Nina Boyke

Nina Boyke privat – ich mag…

  • Geburtstage; besonders meinen eigenen.
  • das Aufwachen ohne Wecker mit dem Gefühl, ausgeschlafen zu sein.
  • freie Zeit, am liebsten bei Sonnenschein mit einer leichten Brise und der weltbesten Ausstattung von: http://suba.picnic-makers.com
  • Eis essen bei den Eisprinzessinnen Hamburg http://eisprinzessinnen.de.
  • Blumen und Natur.
  • Barfuß in offenen Schuhen zu laufen, wenn es warm genug ist.

Was ist eigentlich ein Besucher?

Ein Besucher beschreibt eine Person, die zu jemandem kommt, um sie zu sprechen. Für mich ist es noch viel mehr: Ich freue mich über Besuch. Ein Besuch ist wertschätzend für beide Seiten – denn es geht voraus, dass jemand sich auf den Weg macht und ein anderer den Raum bereitstellt. Mit Besuchern assoziiere ich Zeit nehmen und Zeit geben. Auch wenn es nicht immer Kekse gibt. Aus diesem Grund nenne ich meine Besucher „Besucher“. Und um einen genaueren Einblick zu bekommen, siehst Du meinen „Besuchsraum“.

Mein absolutes Lieblingsbild der Hamburger Illustratorin Maren Amini

Das Bild hängt in meinem Büro und zaubert mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht. Es heißt „Tee“ und symbolisiert für mich, dass ich überall genießen kann, wenn ich „bei mir“ bin. Danke, liebe Maren.

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